Hormonelle Schwankungen/Dysbalance

Hormonelle Schwankungen sind eine Folge des Alterns. Sie können aber auch durch die Lebensweise und die Ernährung verursacht oder verschlechtert werden. Unsere Nahrungsmittel, der Stress, die Umwelt, die innere Einstellung, das Altern, die Genetik, die Chemikalien können unseren Hormonspiegel beeinflussen.

Mögliche Symptome, die auf eine hormonelle Dysbalance hindeuten können sind :

  • Prämenstruelles Syndrom (PMS)
  • PCOS (polyzystisches Ovar-Syndrom)
  • Akne
  •  Zu schwache/zu starke Menstruation
  •  Ausbleibende Menstruation
  • Unerfüllter Kinderwunsch
  • Müdigkeit/Erschöpfung/Burn-out-Symptomatik/Schlafstörungen
  • Alle Wechseljahressymptome (das Hormonsystem stellt sich um)

Wie verbreitet sind hormonelle Dysbalancen?

Studien zeigen, dass drei von vier Frauen im Laufe ihres Lebens von hormonellen Schwankungen betroffen sind. Häufig wird jedoch nicht erkannt, dass die eigene Lebensweise – und insbesondere die Ernährung – einen großen Einfluss auf den Hormonhaushalt und den weiblichen Zyklus haben kann.

Warum rechtzeitiges Handeln entscheidend ist:

Die beste Zeit, das hormonelle Gleichgewicht zu unterstützen und langfristige Gesundheit zu fördern, ist bevor ernsthafte Beschwerden auftreten. Unbehandelte Dysbalancen können zu Problemen wie Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen, Insulinresistenz oder sogar Depressionen führen. Frühzeitige Anpassungen der Lebensweise und der Ernährung können diesen Entwicklungen effektiv vorbeugen.

Hormone natürlich ausgleichen:

Es gibt viele Möglichkeiten, Hormone auf natürliche Weise in Balance zu bringen. Der Körper hat in den verschiedenen Phasen des Zyklus unterschiedliche Bedürfnisse, die durch eine gezielte Ernährung optimal unterstützt werden können:

  • Nährstoffreiche Lebensmittel: Obst, Gemüse, gesunde Fette und komplexe Kohlenhydrate können helfen, den Hormonhaushalt zu stabilisieren.
  • Zyklusbasiertes Essen: Unterschiedliche Phasen des Zyklus erfordern unterschiedliche Nährstoffe. Zum Beispiel unterstützen gesunde Fette und Proteine in der Lutealphase den Progesteronspiegel.
  • Stressreduktion: Stressmanagement ist essenziell, da chronischer Stress den Hormonspiegel (z. B. Cortisol) negativ beeinflusst.
  • Vermeidung von Schadstoffen: Der Verzicht auf hormonaktive Substanzen in Kosmetika und Lebensmitteln kann helfen, das Gleichgewicht zu bewahren.

Ganzheitlicher Ansatz für mehr Wohlbefinden:

Eine ganzheitliche Betrachtung, die Ernährung, Bewegung, Stressmanagement und Schlafqualität einbezieht, kann entscheidend dazu beitragen, hormonelle Dysbalancen zu reduzieren. Individuelle Ernährungspläne und gezielte Beratung bieten eine nachhaltige Lösung, um den Körper optimal zu unterstützen und die Hormone ins Gleichgewicht zu bringen.

Wenn Sie Symptome einer hormonellen Dysbalance bemerken oder präventiv etwas für Ihre Gesundheit tun möchten, bietet sich jetzt die Gelegenheit, aktiv zu werden. Eine ausgewogene Lebensweise und die richtige Ernährung können entscheidend dazu beitragen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden langfristig zu stärken.

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