Abnehmen in den Wechseljahren
Abnehmen in den Wechseljahren-In den Wechseljahren nehmen viele Frauen zu. Frauen haben einen völlig anderen Hormonstoffwechsel als Männer. Die weiblichen Hormone Östrogen und Progesteron haben einen großen Einfluss darauf, ob Frauen schlank, gesund und fit bleiben. Während der Wechseljahre durchlaufen diese Hormone dramatische Schwankungen und dies ist mit einer Gewichtszunahme und einer Verlagerung der Fettspeicherung in Richtung Körpermitte verbunden. Durch eine schleichende Gewichtszunahme kann es langfristig zu Übergewicht und Adipositas kommen-beides Wegbereiter für Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen oder Knochen -und Gelenkbeschwerden.
Ich unterstütze Sie dabei, zu verstehen, wie sich der Stoffwechsel der Frau verändert und wie Sie ihn beeinflussen können, um die Fettverbrennung zu optimieren. Dabei erkläre ich Ihnen, was im Körper passiert und welchen Einfluss Bewegung, Entspannung und Ernährung auf Ihr Wohlbefinden haben.
Wenn Sie bereits Symptome haben, wie – grundsätzlich normale – Veränderungen der Körperfettmasse oder des Fettstoffwechsels, Osteoporose, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen, dann helfen wir Ihnen, diese zu lindern.

Über michIn der letzten 15 Jahren konnte ich vielen Frauen mit Stoffwechselproblemen helfen, Gewicht zu verlieren. Im Mittelpunkt stehen zunächst Änderungen im Lebensstil und natürliche Lösungsansätze wie Ernährungsumstellung und mehr Bewegung.
https://www.novummed.at/di-dr-marija-stojanovic
Unterstützen Sie Ihren Körper in stressigen Zeiten-bringen Sie Körper und Psyche wieder ins Gleichgewicht. Auch die richtige Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen ist entscheidend, damit Sie sich gut fühlen.
Abnehmen in den Wechseljahren
Insgesamt sind viele Faktoren an der Gewichtsproblematik bzw. der Veränderung der Körperkomposition in der Peri- und Postmenopause beteiligt. Eine Zentralle Rolle spielt der Abfall des Estradiols sowie der Anstieg des FSH. Östrogen spielt eine wesentliche Rolle für den Erhalt der Muskelmasse und der Qualität der kontraktilen Muskelproteine. Die Muskelmasse verringert sich durch direkten Einfluss des Östrogenmangels. Anzustreben ist:
- Reduktion der Fettmasse unter Erhalt der Muskelmasse
- reduzierte Energiezufuhr, mikronährstoff-und proteinreiche Ernährung,
- vermehrte körperliche Aktivität (Kraft-und Ausdauertraining),
- Stressreduktionsprogramme
Wissenswert: Eine Hormonersatztherapie ist nicht die erste Wahl für jede Frau-die Anwendung von Hormonpräparaten kann aber bei stärkeren Wechseljahrenbeschwerden durchaus hilfreich sein.
Besprechen Sie mit Ihrer Frauenärztin/Ihrem Frauenarzt die Vor- und Nachteile sowie alternative Möglichkeiten.
Frauenarzt: https://www.novum-med.at/